Angekommen sind seit September in der Jugendhilfe 7 junge Menschen, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden haben.
Nach dem Schulabschluss ist es oft gar nicht so leicht, sich direkt für einen Beruf zu entscheiden. Da kann ein FSJ sehr hilfreich sein, sich beruflich zu orientieren und herauszufinden, ob man einen sozialen Beruf ergreifen möchte.
Manche Freiwillige wissen auch schon zu Beginn ihres FSJ, dass sie einen pädagogischen Beruf erlernen wollen und nutzen die Gelegenheit, erste praktische Erfahrungen zu sammeln.
Sicher ist, dass jeder und jede in dem Jahr wertvolle Erfahrungen macht für den weiteren Berufs- und Lebensweg. Egal, ob in der der pädagogischen Betreuung der Kinder und Jugendlichen, in der Haustechnik oder im Reitbereich: überall kann man sich mit seinen eigenen Interessen, Stärken und Fähigkeiten einbringen, viel Neues lernen und Herausforderungen meistern.
Neben der praktischen Arbeit finden begleitend über das Jahr verteilt 20 Seminartage zu unterschiedlichen Themen beim Diakonischen Werk Württemberg statt, so dass die Freiwilligen immer wieder interessante Impulse bekommen und sich mit anderen Freiwilligen austauschen können.
Viele Freiwillige sagen nach dem Jahr, dass es für sie eine sehr schöne und kostbare Erfahrung war, die sie persönlich und beruflich weitergebracht hat und die sie nicht missen wollen!