Kreativer Mundschutz – ein großes Dankeschön an alle Helfer*innen!

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Selbstgenähter Mundschutz – das ist zurzeit im Altenzentrum und in der Jugendhilfe Korntal das bevorzugte Mittel der Wahl! Denn industriell gefertigte Atemschutzmasken sind auf dem leergefegten Markt gerade kaum zu beschaffen.

Im Altenzentrum haben wir für unsere Pflegekräfte medizinischen Mundschutz und für alle Mitarbeiter*innen Masken für die Arbeitswege und alle sonstigen Bedarfe im Einsatz. Auch in der Jugendhilfe Korntal werden Mundschutze, zum Beispiel im ambulanten Einsatz, genutzt. Allerdings werden primär die medizinischen Masken genutzt, damit die Fürsorge für die Mitarbeitenden wie für die zu Betreuenden gegeben ist.

In der aktuellen Situation ist es permanent unsicher, ob wir Nachschub bekommen. Deshalb haben wir uns gemeinsam dafür entschieden, nach Helfer*innen Ausschau zu halten, die Mundschutze selber nähen können.

So nähte zum Beispiel ein Gemeindemitglied der Evangelischen Brüdergemeinde zusammen mit Freundinnen und Angehörigen einer Bewohnerin im Altenzentrum 150 Stück. Auch Freundinnen von Mitarbeiterinnen schritten zur Tat, und weitere 50 Stück kamen dazu. Ganz besonders gefreut haben uns Hilfsanfragen, die uns über unsere Homepage erreichten. Insgesamt haben wir im Altenzentrum nun 250 Masken auf Vorrat und sind gut ausgestattet.

In der Jugendhilfe haben Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft wie immer ihre Ärmel hochgekrempelt und mit weiteren freiwilligen Helferinnen losgelegt. So kamen 150 Masken zustande. Auch hier ist der Bedarf derzeit abgedeckt. Allerdings werden primär die medizinischen Masken genutzt, damit die Fürsorge für die Mitarbeitenden wie für die zu Betreuenden gegeben ist.

Wir bedanken uns bei allen fleißigen Näherinnen, den hauptamtlichen, den ehrenamtlichen und den weiteren freiwilligen Helfer*innen. Ihre Hilfe schützt und rettet Leben!

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