Grund zur Furcht hätten die Hirten genug gehabt, damals auf dem Feld bei Bethlehem: Prekäre soziale Verhältnisse, drohende Gewalt durch die Besatzer, politischer Machtmissbrauch, religiöse Spannungen.
Furcht könnte auch unser Leben prägen, heute in Zeiten von Corona: Konflikte auf der ganzen Welt, persönliche Krisen, Leiderfahrung und unabsehbare Folgen der Pandemie.
Wie gut, dass die Botschaft von damals auch uns heute gilt: „Fürchtet euch nicht!“ Alle Sorgen und Nöte dürfen wir bei diesem Jesus-Kind, dem Retter der Welt, ablegen. Das ist die frohe Botschaft von Weihnachten.
Mit dieser Hoffnung wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen ein friedvolles Weihnachtsfest, Mut und Zuversicht für Sie persönlich und ein gesegnetes und gesundes neues Jahr!